Sajeret Duvdevan-Aufklärungseinheit Kirsche

So würde auchnoch mitmachen


Stecki:

Nickname:D00l94
Name:John
Nachname: Neckgar
Alter: 32
Charackter: eigentlich ruhig auser er wird beleidigt rachsüchtig und schießt lieber einmal zu viel als zuwenig ....
Sonstiges: Er kommt aus Hamburg wo er in den "dunkleren" Virteln zwischen Dealern usw aufwuchs. Als er 20 wurde wanderte er nach Russland aus kam dort zur Mafia verlies diese wieder und kam nach Deutschland zurück ging dort zur Bundeswehr ...sein hartes durchgreifen un seine recht hünenhafte Gestralt halfen ihm sich recht schnell hochzuarbeiten wodurch er den Spitznamen Rambo bekam .....als er gerade zum KSK wechselte kam er nach Israel ( wegen der Mafia un drogen sache ...es konnte ihm nie was nachgewiesen werden ... )
Aussehen:

Waffen: UMP
und seine aus Russland mitgebrachte Makarov

Er blieb sitzen und hob kurz die Hand, nickte ihm zu.

Guten Tag. Seit mehreren Monaten wird beobachtet, wie der Feind an immer bessere Waffen kommt. Wir haben es stellenweise nichtmehr mit den üblichen AK-47 oder chinesischen Klonen zutun, sondern mit TARs, SCARs und Maschinengewehren der Minimi Baureihe. Wir konnten den Standort eines Lagers bis auf eine kleine Stadt eingrenzen. Um die Hintermänner zu fassen, können wir allerdings keine Razzien durchführen.
Ihre Aufgabe ist es, den genauen Standort der Waffen festzustellen und wenn möglich Drahtzieher festzusetzen. Oberste Priorität aber hat es, die Waffenhändler handlungsunfähig zu machen, wenn nötig mit Gewalt.
Noch irgendwelche Fragen?
Der Offizier sah niemanden direkt an, blickte mehr über sie hinweg.

John betrat das Zimmer ..sah den Offizier ....Shit ...schon wieder zu spät Sorry Boss..... und setzte sich auf einen freien Stuhl...

Mit erhobenen Augenbrauen sah Katjuscha noch einen Moment den Neuankömmling an.
Also lag ich doch nicht so falsch mit meiner Vermutung...
Dann wandte sie sich wieder dem Offizier zu und wartete auf Antwort.
Ihre kleine Frage hielt sie erstmal zurück - vielleicht war es gar nicht nötig, dass sie extra noch nachfragte.

In Ordnung. Zivile Opfer verschmerzbar?

Hiesige Kleidung. Sicher, ein Blonder, Bleicher Israeli. Schaut der Kerl sich seine Truppen überhaupt an?

Ich schlage vor, wir bilden zwei Zweierteams. Team 1, das werden ich und die Russin sein, versucht von Vorne einzudringen, während ihr beide euch den Hintereingang vornehmt.

Sir, ich brauche einen Plan der Umgebung und des Gebäudes. Zudem, haben wir Vollzugriff auf das Arsenal?

Katjuscha konnte sich ein "Mudak" verkneifen.

Lagepläne des Gebäudes, sicher. Hörte der Kerl denn überhaupt zu?
Und was nahm er sich überhaupt heraus, in Gegenwart des Offiziers einfach Dinge vorzuschlagen?

Ihre Miene hatte sie erstaunlich gut unter Kontrolle, während sie von dem Fragenden erneut zum Offizier sah.

Hören sie, was sie in ihrer Heimat als "Finden des Standortes" bezeichnen ist mir unklar. Bei uns heißt das nicht, dass wir in ein Haus laufen und danach schauen, wo Waffen in der Ecke stehen. Bei uns ist das etwas mehr Arbeit.
Welche Personen als Zivil gelten ist ihre Sache, also ist das sowieso egal. Ihre Waffenauswahl ist ihre Sache, solange sie es nicht vermasseln.
Er musterte den Mann.
Sonst noch was?

Nein, Sir.

Klackend arretierte das Magazin der zweiten MP7, bevor sie zu der anderen in den Schulterholstern wanderte.

Gut. Team, wie viel Zeit benötigt ihr zur Vorbereitung? Schlage Treffen in zwei Stunden vor, kennt jemand von euch ein gutes Restaurant in der Stadt?

Damit hätten wir schonmal den Boss, hm?
Der Offizier drehte sich zur tür und verließ das Zimmer recht zügig wieder. Kaum war er draußen, wandte sich Jose an den Deutschen.
Eine Stunde, wenn überhaupt... mehr brauch ich zumindest nicht. Was das Restaurant angeht... Keine Ahnung.

John stand auf, nahm die UMP die am Stuhl lehnte und ging aus dem Raum.
Des kann ja mal was werden mit denen
In seinem Zimmer angekommen band er seine Schuhe nahm seine Makarov unter seinem Kopfkissen hervor und steckte sie sich hinten in seine Hose.
Jez könnts losgehn
Nachdem er seine UMP sammt ersatzmags in einer armytasche verstaut hatte, machte er sich auf den weg in die Stadtmitte.